Moin und willkommen auf der Homepage der Alpenjäger

aus dem sonnigen Freistaat Wahrendahl.

Ihr wollt wissen was abgeht?

Folgt uns auf Instagram @alpenjaeger.wahrendahl

 

Wir sind die Alpenjäger, uns kennt und mag ein Jeder.

Die Alpenjäger haben 1937 erstmals am Schützenfest teilgenommen und bilden seitdem eine feste Größe in der Schützengesellschaft.

Unsere Heimat ist das idyllisch gelegene und von allen Seiten mit Wald umgebene Wahrendahl. Im laufe der Jahre gesellten sich einige Kampfeslustige aus den umliegenden Bergdörfern dazu.

Durch die, für Hemeringer Verhältnisse alpine Lage Wahrendahls, ist der Kompaniename mit dem Edelweiß als Symbol entstanden.

Unter der Führung von General Starkstrom, kämpfen wir Seite an Seite mit den Räubern und der Kavallerie gegen die Königstreuen Truppen.

Mit unserer Kanone „Donna Klara“ heizen wir den unseren „Feinden“ ordentlich ein.

Für Kenner ist die Schlacht am Montag des Schützenfestes um Wahrendahl ein heißer Tipp. 2010 kam es dort erstmals einem historischen Ausgang. Die Alpenjäger konnten mit ihren Verbündeten den Freistaat verteidigen und einen Sieg der Königstruppen abwenden.

An einem, der üblicherweise sehr diszipliniert ablaufenden Übungsabende im Vorfeld eines Schützenfestes, kam es zu dem Ausspruch: "Was interessiert uns der König, wir sind Freistaat." Der "Freistaat Wahrendahl" war ausgerufen.

Der Alpenjäger an sich, zeichnet sich durch seine hohe Standhaftigkeit, seine Liebe zur Musik und die Treue zur Heimat aus.

Einige, die heute fern der Heimat leben, machen sich alle 4 Jahre wieder auf den Weg in den Freistaat, um ihre Alpenjägerkompanie an den schönen Übungsabenden, oder im heißen Gefecht zu unterstützen.

Eine unzertrennbare Einheit bilden die Alpenjäger und die Alpenrosen aus Wahrendahl.

Junge Watt, der Schlachtruf im Freistaat.

In Wahrendahl lebte der Landwirt Friedrich Meyer.

Im Winter hat er, bei den in fast jedem Haus üblichen Hausschlachtungen, die Trichinenbeschau durchgeführt, was ihm den Beinamen „Dr. Meyer“ einbrachte.

Dr. Meyer pflegte die männlichen Nachbarskinder nur mit „Junge“ und die Mädchen mit „Maike“, statt mit deren Namen anzusprechen.

Mit zunehmendem Alter, konnte Dr. Meyer immer schlechter hören. So erfolgte bei Gesprächen immer häufiger die Nachfrage:

Junge, watt häste seggt?  = Junge, was hast du gesagt?

Die Antwort wurde nun auch nicht bei erstem Mal verstanden, deshalb sich die Frage in Kurzform "Junge watt?" mehrfach wiederholt.

An einem Manöverabend zum Schützenfest 1990, fühlte sich ein frisch beförderter Alpenjäger bewogen, eine Kiste Bier zu spendieren.

Nachdem die Geschichten um Dr. Meyer an diesem Abend schon länger Thema waren, stimmte Unteroffizier Biernot zur Überraschung aller, ein dreifaches „Junge Watt“ an.

Dies gefiel allen so gut, dass es seit diesem Abend der Schlachtruf der Alpenjäger wurde.

Auch heute noch spitzen Jung und Alt die Ohren, wenn die herrlichen Geschichten über Dr. Meyer Thema sind.

Junge Watt, "Depeche".

Informationen zu den Übungsabenden findet ihr über die Navigation unter Termine.